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Hey, I am a 29 years old dude from Germany, my name is Tobias Hager and I love to travel.

That's where the fascination of taking pictures came from. Preserve the memories and show the beauty of things.

I am also a web developer, designer and blogger at www.derfilmriss.de - a smale media culture magazine, created with two of my best friends.

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Tobias Hager
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Bali – Affen, Tempel und Reisterrassen

Endlich der versprochene zweite Teil von Ubud. Ich sitze gerade auf Gili Trawangan und habe hier nur bedingt Internet, die WLAN Qualität ist nicht die Beste. Eigentlich hatte ich mir ja noch eine SIM-Karte für mein Handy geholt um damit online gehen zu können, die Netzabdeckung ist nämlich ziemlich gut hier. Nur leider hat der Handy-Shop-Mensch die Datenoption nicht korrekt gebucht und somit war nach 2 Tagen das Guthaben bereits aufgebraucht. 12,- Euro im Arsch.

Nun aber zu Ubud: Im Ortskern gibt es den sogenannten Monkey Forrest in dessen Tempelanlagen ein paar Affen ihr Unwesen treiben. Aufpassen sollte man dort vor allem auf sein Hab und Gut, die Affen können nämlich ziemlich unangenehm werden und reisen einem auch gerne mal die Tasche aus der Hand. Schön urig dort. Am gleichen Tag mieten wir uns noch einen Fahrer der uns die Gegend zeigen soll. Als erstes geht es zum Elefanten Tempel, eine schöne Tempelanlage mit einem Tempel im Berg. Nichts spannendes. Daher geht es auch gleich weiter zum Holy-Water Tempel. Das Wasser dort sprudelt aus einer unterirdischen Quelle, ziemlich abgefahren. Den Hindus ist es erlaubt ins Wasser zu steigen und sich an den vielen Wasserspendern zu säubern. Wir dürfen nur mal mit der Hand testen.

Danach geht es noch zu den Reisterassen, das typische Bali-Bild. Das merkt man auch an den vielen Touri-Cafes und Verkaufsständen. Dennoch beeindruckend. Nach einem kleinen Aufstieg und einer kleinen Spende für die Reisbauern, geht man nur kurz um die Ecke des „Berges“ und entdeckt dort ein kleines Paradies. Wirklich toll!

Das war es dann auch schon aus Ubud, wirklich schade das ich nicht länger bleiben kann und mir keine Souvenirs für zu Hause mitnehmen kann, was bedeutet, ich werde Bali auf jeden Fall noch einmal besuchen müssen!

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Bali, mit dem Fahrrad durch Reisfelder und zu Fuß auf den Vulkan

Die letzten Tage in Bali waren ganz schön anstrengend, nachdem ich in meinem Hostel fast keinen Schlaf finden konnte (Die werden da nicht müde mit dem Party machen und nehmen keine Rücksicht auf Andere) sind wir nun nach Ubud aufgebrochen. Dort ist es zum Glück ruhig und entspannt, die Stadt der Künster eben. Sehr beeindruckend alles! Am Tag zuvor war ich schon mit dem Fahrrad in Ubud unterwegs, ich habe die Eco Cycling Tour gemacht, eine Kaffeeplantage besucht, verschiedene Kaffeesorten probiert (unter anderem den Luwak Kaffee) und bin anschließend mit dem jungen Guide (der auf dem Fahrrad unten) als einziger bei 30°C ca. 10 km bergauf gefahren. Ziemlich geil, danach braucht man aber erst mal eine Dusche!

Zudem finde ich die Balinesen immer sympathischer, sie sind einfach immer gut gelaunt, machen Späße und geben es nie auf dir etwas verkaufen zu wollen. Aber immer auf eine lockere Art und Weiße. Einzig die vielen Taxifahrer in Ubud nerven etwas mit ihrem „Taxi? Transport? Maybe Tomorrow? Ok?“.

In Ubud buchen wir auch gleich die Vulcano Sunrise Tour für den nächsten Tag. Um 2 Uhr morgens werden wir von einem Bus abgeholt und dann geht es auf zu Mount Batur, ein aktiver Vulkan, der zuletzt 1964 ausgebrochen ist. Mit Taschenlampen bepackt wandern wir also im Dunkeln den Vulkan hinauf um den Sonnenaufgang zu bewundern. Ich ärgere mich etwas, dass ich mein Stativ nicht eingepackt habe…
Mit dem Ausblick habe ich in der Tat nicht gerechnet, atemberaubend! In der Ferne kann man auch den Vulkan von Lombok erspähen. Nach dem Sonnenaufgang geht es dann einmal um den Krater, aus dem noch immer etwas Rauch aufsteigt. Das sollte man echt nicht verpassen.

Morgen geht es auf die Gili Inseln, die Hälfte der Zeit ist rum und ich bin noch kein mal zum Surfen gekommen. Das war eigtl. mein Hauptgrund um nach Bali zu fliegen. Alle sagten mir, man könne dort ja gar nicht viel machen. Pustekuchen, hier gibt es so viel zu entdecken, ich will hier gar nicht mehr weg und ärgere mich das ich nur 3, statt 4 Wochen hier bin.

Wie dem auch sei, hier die Eindrücke in bebilderter Form. Den zweiten Teil Ubud gibt es demnächst, unter Anderem: Noch mehr Reisfelder, die gechiltesten Affen der Welt und ganz viel Tempel!

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