Endlich der versprochene zweite Teil von Ubud. Ich sitze gerade auf Gili Trawangan und habe hier nur bedingt Internet, die WLAN Qualität ist nicht die Beste. Eigentlich hatte ich mir ja noch eine SIM-Karte für mein Handy geholt um damit online gehen zu können, die Netzabdeckung ist nämlich ziemlich gut hier. Nur leider hat der Handy-Shop-Mensch die Datenoption nicht korrekt gebucht und somit war nach 2 Tagen das Guthaben bereits aufgebraucht. 12,- Euro im Arsch.
Nun aber zu Ubud: Im Ortskern gibt es den sogenannten Monkey Forrest in dessen Tempelanlagen ein paar Affen ihr Unwesen treiben. Aufpassen sollte man dort vor allem auf sein Hab und Gut, die Affen können nämlich ziemlich unangenehm werden und reisen einem auch gerne mal die Tasche aus der Hand. Schön urig dort. Am gleichen Tag mieten wir uns noch einen Fahrer der uns die Gegend zeigen soll. Als erstes geht es zum Elefanten Tempel, eine schöne Tempelanlage mit einem Tempel im Berg. Nichts spannendes. Daher geht es auch gleich weiter zum Holy-Water Tempel. Das Wasser dort sprudelt aus einer unterirdischen Quelle, ziemlich abgefahren. Den Hindus ist es erlaubt ins Wasser zu steigen und sich an den vielen Wasserspendern zu säubern. Wir dürfen nur mal mit der Hand testen.
Danach geht es noch zu den Reisterassen, das typische Bali-Bild. Das merkt man auch an den vielen Touri-Cafes und Verkaufsständen. Dennoch beeindruckend. Nach einem kleinen Aufstieg und einer kleinen Spende für die Reisbauern, geht man nur kurz um die Ecke des „Berges“ und entdeckt dort ein kleines Paradies. Wirklich toll!
Das war es dann auch schon aus Ubud, wirklich schade das ich nicht länger bleiben kann und mir keine Souvenirs für zu Hause mitnehmen kann, was bedeutet, ich werde Bali auf jeden Fall noch einmal besuchen müssen!